Bier – gesund oder nicht?
.. solange man's trinkt und nicht säuft.
So könnte man knapp formuliert die physiologischen Auswirkungen von Biergenuss beschreiben. Beruhigend, harntreibend und wohltuend gehören zu den Attributen des deutschen Nationalgetränkes.
Biersorten
BE
Bittereinheiten, Scala zum messen der Bittere im Bier
Stammwürze
der Anteil des aus der Maische gelösten Stoffe
Mineralien – Was brauchen wir?
Calcium
Knochen, Zähne, Blutgerinnung, Reizübertragung
Magnesium
Herz, Nieren, Energiestoffwechsel
Natrium
Wasserhaushalt, Verdauung, Säure-Basen-Haushalt, Reizleitung
Saftkunde
Bei jedem Fruchtgetränk muss der Saftanteil auf dem Etikett angegeben sein - meistens geschieht das allerdings nur Kleingedruckt. Deshalb können auch nur 4 von 10 Personen Fruchtsäfte richtig einschätzen - nämlich als die Produkte, die unverdünnt und nur aus Früchten hergestellt werden. Alle anderen Personen verwechseln Fruchtsäfte mit "Nektar" oder "Fruchtsaftgetränk".
Tipps für den Gastronomen
Anschluss der Fässer
Fässer nach der Anlieferung mind. 24 Std., je nach Außentemperatur sogar bis zu 48 Std., vorkühlen. Die Fässer einer Sorte nach der Reihenfolge ihrer Anlieferung verbrauchen (first in first out).
Verschiedene Wasser
Mineralwasser ist das beliebteste Wasser.
Weiter gibt es Heilwasser, Tafelwasser und Quellwasser. Die Unterschiede liegen insbesondere im Ursprung.
Wein: Anbaugebiete
Um Verwechslungen zwischen Qualitätsweinen und Tafelweinen zu vermeiden, unterscheidet das EU-Recht zwischen "bestimmten Anbaugebieten" und "Weinbaugebieten". Für "Landweine" (die Tafelweise sind) mussten unterscheidungsfähige Namen festgelegt werden.
Wein: Geschmack
Sie wissen nicht wie Ihr Wunschwein schmeckt? Dann hilft Ihnen vielleicht unser Geschmacksguide bei der Auswahl
Portugieser Weißherbst halbtrocken
Lachsfarbenartiger, milder und vollmundiger Protugieser Weißherbst. Ein süffiger Sommerwein der während des Essens universell einsetzbar ist.
Wein: Qualitäten
Ein Wein darf die Bezeichnung nur tragen, wenn er folgende Kriterien erfüllt:
Wein: Rebsorten
Nahezu 140 Sorten werden angepflanzt, große Marktbedeutung besitzen allen voran der Riesling und der Müller-Thurgau.